Hilberger-Zitat der Woche:
Wer bei meinen Texten stets zu wissen glaubt, was ich meine, der hat sie falsch verstanden.
(Manfred Hilberger über seine Songtexte)
Ich will Glück
Grelle Stimmen, lange Schatten
Hexenküche voller Ratten
Kerzen-Zwielicht, dunkle Atmosphäre
Das ist die Hölle hier auf Erden
Das Vater Unser, große Liebesschwüre
Die ganze Post liegt ungeöffnet vor der Türe
Der Beelzebub wählt unaufhörlich meine Nummer
Das ist nicht Fiction, das ist echter Liebeskummer
Ihre Augen, sie konnten zaubern
Ihre Hände, die konnten rauben
Ihre Worte konnten verblöden
Und ihre Blicke konnten töten
Meine Seele, sie wollte kämpfen
Mein Verstand hielt sich in Grenzen
Mein Herz war stark, doch musste flennen
Und es will nie mehr in`s Unglück rennen
Ich will Glück, ich will Liebe
Ich will das, was jeder sucht
Ich will Glück, ich will Liebe
Hab von all dem Mist genug
Auch du kannst zaubern, du kannst lachen
Du kannst fast alles vergessen machen
Du weißt, nur Freiheit kann mich fangen
Du kannst mit deinem Wort das Böse verbannen
Deine Seele umspannt von Engeln
Deine Liebe kennt keine Zwänge
Du lachst so gerne, weil du oft weinst
Ich hoffe du bleibst so, wie du scheinst
Ich will Glück, ich will Liebe
Ich will dich, so wie du bist
Ich will Glück, ich will Liebe
Hab genug von all dem Mist
Ich will Glück, ich will Liebe
Ich will das, was ich verdiene
Ich will Glück, ich will Liebe
Ich will spüren, das ist Liebe
Infos zu diesem Text:
© 2010 Manfred Hilberger
www.hilberger.de
Veröffentlicht auf der CD
'Zeichen und Wunder' (2011).
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