Hilberger-Zitat der Woche:
Wer bei meinen Texten stets zu wissen glaubt, was ich meine, der hat sie falsch verstanden.
(Manfred Hilberger über seine Songtexte)
GIB NICHT AUF
Wenn die Sehnsucht in dir weint
Die Hoffnung langsam zu sterben scheint
Und der Strohhalm, an dem du hängst
Langsam knickt und dich niemand fängt
Wenn du gern die Wärme spürst
Und doch glaubst, dass du erfrierst
Denn man lässt dich ganz allein
Und das schon seit viel zu langer Zeit
Gib nicht auf, hoff` und glaub
Die Engel schau`n nicht tatenlos zu
Gib nicht auf, hoff` und glaub
Alles ist für etwas gut
Wenn der Mensch, den du so liebst
Glaubt, dass es ohne dich geht
Wenn die Liebe so verletzt
Denk daran, die Hoffnung stirbt zuletzt
Wenn du nicht vergessen kannst
Dein Lächeln gefressen von Angst
Die Angst, dass es nicht weitergeht
Schau in die Zukunft, es ist nie zu spät
Gib nicht auf, hoff` und glaub...
Der Blick in den Spiegel wird zur Qual
Bist nicht sicher, ob du noch lebst
Dein Kontostand katasrophal
Die Zahlen werden größer, wenn du Geld abhebst
Im Job nur Stress und mobbing pur
Das Leben macht dir keinen Spaß
Wo sind all die Freunde nur?
Doch glaub mir, es ist jemand da
Gib nicht auf, hoff` und glaub...
Infos zu diesem Text:
© 2005 Manfred Hilberger
www.hilberger.de
Veröffentlicht auf der CD 'Egoist' (2007).
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