Hilberger-Zitat der Woche:
Wer bei meinen Texten stets zu wissen glaubt, was ich meine, der hat sie falsch verstanden.
(Manfred Hilberger über seine Songtexte)
EWIGKEIT
Dein Leben lang suchst du das große Glück
Setzt alles auf schwarz und es gibt kein zurück
Ich hab' gesehen, wonach du gesucht
Denn die höchste Punktzahl ist noch lang nicht genug
Du brauchst deine Freiheit, wie sie jeder wohl braucht
Doch ein klein bißchen Wärme brauchst du halt auch
Ich hab' gefunden, wonach du gesucht
Die Liebe des Lebens, die Zukunft
UND ICH GEH' DEN WEG, DESSEN ENDE ICH NICHT SEH'
DAS ZIEL LIEGT IM NEBEL UND DIE FÜSSE TUN WEH
DOCH SOLANGE ICH WEISS, DASS DIE RICHTUNG STIMMT
GEH' ICH DIESEN WEG, WENN IHN AUCH KEINER KENNT
Du willst dir was aufbau'n für die Ewigkeit
Doch die Ewigkeit ist noch ewig weit
Ich habe gelernt, was es heißt
Zu leben und zu lieben bis in Ewigkeit
Ich bin eine Raupe, häßlich und klein
Doch irgendwann werd' ich vielleicht ein Schmetterling sein
Bis zur Entpuppung ist es grausam und weit
Doch als Schmetterling flieg' ich eine Ewigkeit
UND ICH GEH' DEN WEG...
Infos zu diesem Text:
© 1991 Manfred Hilberger
www.hilberger.de
Bisher unveröffentlicht.
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